Saalfeld - Hohenwarte - Eichicht

Saalfeld - Hohenwarte - Eichicht

Ab Bahnhof Saalfeld mit der KomBus-Linie 546 bis zur Sperrmauer Hohenwarte. Vor Beginn der Wanderung bietet sich eine Rundfahrt auf dem Hohenwarte Stausee an. Ihre Wanderung starten Sie ab dem Parkplatz bei der Sperrmauer. Sie gehen bis ca. zur Mitte des Parkplatzes und dann gehen Sie links einen Weg leicht bergauf (Roter Punkt auf weißem Feld). Nach ca. 1,3km erreichen Sie den „Hohenwarteblick“ (Schutzhütte) und nach weiteren 1,8km Waldweg gelangen Sie an die Mauer des Oberbeckens des Pumpspeicherwerkes Hohenwarte. Hier lohnt sich ein kleiner Umweg nach links (ca. 200m), um in das Oberbecken hinein schauen zu können.

Danach gehen Sie diesen Weg wieder zurück und wandern weiter entlang der Mauer, bis der Weg leicht nach rechts abwärts durch den Wald führt. Nach ca. 1,3 km erreichen Sie die Rohrbahnbrücke des Pumpspeicherwerkes. Von dieser Brücke aus haben Sie eine herrliche Aussicht auf das Kraftwerk, den Ort Hohenwarte, die Sperrmauer, sowie die umliegenden Waldberge. Nach Überquerung der Brücke gelangt man nach ca. 700m auf ein Plateau. An der ersten Wegkreuzung , bevor die asphaltierte Straße beginnt , wenden Sie sich nach rechts und wandern bis ans Ziel der Markierung mit den Blauen Kreuz auf weißem Untergrund. Nach ca. 300 m biegen sie in Richtung Waldrand rechts ab.

Der Weg führt Sie nach ca. 1,5km zu einer Schutzhütte am Waldrand hin. Dort sollten Sie kurz verweilen und die herrliche Sicht ins Loquwitztal  genießen, bevor Sie weiter bergab gehen bis in den Kaulsdorfer Ortsteil Eichicht. Von hier aus kann man mit der Bahn oder den Bus zurück nach Saalfeld.  

Besonderheiten:

Versorgung:
- Gastronomie an der Sperrmauer und in Eichicht
- Rucksackversorgung

Wanderkarten:
- bisher nur in Prospektmaterialien veröffentlicht

Ansprechpartner:
Tourist-Information Saalfeld
Markt 6
07318 Saalfeld
Tel.: 0 36 71 - 52 21 81
www.saalfeld-tourismus.de



Art: Streckenwanderweg


Verlauf: mit Bus bis Hohenwarte Sperrmauer - Hohenwarte - Eichicht - Saalfeld


Länge: 9 km


Markierung: Punkt auf weißem Untergrund, später Blaues Kreuz auf weißem Untergrund

Anspruch:
zum Teil steile Anstiege

Hinweise: verschiedene Schutzhütten